Spielen ist ein Grundbedürfnis und wichtig für die Entwicklung des Kindes. Deshalb feiern wir heute den internationalen Weltspieltag.
Spielen geht immer. Doch so selbstverständlich war es lange nicht. Erst 1989 haben die Vertreter der Vereinten Nationen die Kinderrechte schriftlich festgelegt. In der UN-Kinderrechtskonvention ist zum Beispiel das Recht auf Spiel und Freizeit, das Recht auf Bildung und das Recht auf Schutz vor Gewalt festgelegt. In der UN-Kinderrechtskonvention ist zum Beispiel das Recht auf Spiel und Freizeit, das Recht auf Bildung und das Recht auf Schutz vor Gewalt festgelegt, was weltweit für alle Kinder gilt. Jedes Jahr am 28. Mai wird das Recht auf Spielen (Artikel 31) ganz besonders gefeiert. Denn dann findet der Weltspieltag statt. Spielen macht glücklich und schlau und geht immer und überall, ob allein oder mit Freunden, daheim, auf der Spielstraße oder im Garten…
Mit der Holzschienenbahn „Porsche Racing“ von Eichhorn holen sich Kinder spannende Autorennen einfach nach Hause. Mit einer Schienenlänge von mehr als sechs Metern können die Porsche Holzautos quer durchs Kinderzimmer flitzen.
Spielen ist ein Grundbedürfnis und wichtig für eine gesunde Entwicklung. Es stärkt das Selbstbewusstsein von Kindern. Durch das Erleben von Wut, Spannung und Freude lernen sie Emotionen kennen und mit ihnen umzugehen. Das 2019 zum Kinderspiel des Jahres nominierte Spiel „Go Gecko Go“ von Zoch vermittelt zwei bis vier Spielern ab sechs Jahren ganz nebenbei auch ein Gespür für Höhenunterschiede. Denn wenn sich die Tiere auf dem Treibgut in der Strömung tummeln, heißt es „Kopf einziehen!“, um den Brücken auszuweichen. Um nicht baden zu gehen, müssen die Tiere schnell zum Baumstamm gebracht werden. Ein Blick auf die Internetseite www.zoch-verlag.com lohnt sich, denn dort wird erklärt, wie sich das Spiel aktuell per Videochat mit Freunden spielen lässt.
Empathie durch Fantasie
Rollenspiele sind wichtig für die soziale Entwicklung und können allein genauso wie mit mehreren Kindern ausgeübt werden. Mit den Spielsets von Simba Toys und Fahrzeugen von Dickie Toys können Kinder ab drei Jahren Feuerwehrhelden nacheifern und Rettungseinsätze spielerisch nachahmen. Als Koch oder Kellner verkleidet, bereiten Kinder mit den Spielküchen von Smoby Toys spielerisch Leckereien zu und verwöhnen damit Mama und Papa. Wenn Kinder in andere Rollen schlüpfen, regen sie ihre Fantasie an und erlernen soziale Kompetenzen.
„Vater-Mutter-Kind“ – Spiele sind bereits bei den ganz Kleinen ein Klassiker. Ist gerade kein Freund in der Nähe, stehen die Babypuppen des französischen Herstellers Corolle stets zur Seite. Beim Füttern, Wickeln oder beim Puppenwagen schieben entsteht Empathie und Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen.
Die Bewegung darf beim Spielen nicht zu kurz kommen, schließlich möchten sich Kinder so richtig austoben. Das Fangballspiel Squap von Simba Toys lädt Sportler ab sechs Jahren dazu ein – ganz automatisch mit Sicherheitsabstand. Der kleine Ball wird einfach in das klappbare Squap-Fangmaul gelegt und mit einem Schnapp vom Spielgegner gefangen. Spielt man allein, so wird der Ball einfach gegen eine Wand geworfen.
Technik- und Konstruktionsspielzeuge trainieren ebenso wie Reaktions- und Denkspiele das Gehirn von Groß und Klein. Mit Zauberkästen wie der Imagic Box von Noris-Spiele erlernen Nachwuchs-Zauberer ab acht Jahren spannende Zaubertricks – dank kostenfreier App sogar mit Video Tutorial. Die Zuschauer werden staunen, wie geschickt man Sachen verschwinden lassen kann. Das Fühlen, Tasten und (Be-)greifen fördert nicht zuletzt die Feinmotorik.
Zu guter Letzt heißt spielen auch Zeit mit der Familie verbringen. Also raus in den Garten und die Family & Fun LGB Modelleisenbahn „Baustellenzug“ im Maßstab 1:22,5 aufbauen! „Tut, tuut!“